Ein Räuberfürst im Süden wird gegen Russland antreten und großen Schaden anrichten.
Alois Irlmaier Vorhersagen Russland umfassen eine Reihe von dramatischen Ereignissen und Entwicklungen, die das Land in seinen Visionen betreffen. 🌍🔮 Irlmaier beschrieb Szenarien, die sowohl politische Umwälzungen als auch mögliche Konflikte und Naturkatastrophen in Russland umfassen. ⚔️❄️
Ein Räuberfürst im Süden wird gegen Russland antreten und großen Schaden anrichten.
Du musst gleich nach dem Mord schnellstens an den Rhein kommen, am linksrheinischen Ufer entlang die Straße nach Basel, nach Lindau über den Bodensee kommen. Nach Lindau kommt der Russe nicht, aber bis Freiburg, nicht weiter. Bis zum Rhein kommt er, aber nach Frankreich nicht mehr.
Die Ähren stehen hoch an Halm. Das Laub an den Bäumen beginnt sich schon zu bräunen. Da geschieht der dritte Mord. Nach dem dritten Mord geht’s los! Das ganze Land zwischen Donau und Rhein ist in Rauch gehüllt. In drei gepanzerten Keilen greifen sie an, von Ost nach West, von Berlin bis zur böhmischen Senke.
Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht.
Von Ost ’n her da wimmelt ’s grad vo lauter Raup ’n, schier oans druckt den andere, so vui sans.
Über die Donau geht der Feind nicht, sondern biegt nach Nordwesten ab; im Naabtal in der Oberpfalz ist das Hauptquartier. Landau an der Isar leidet schwer durch eine verirrte Bombe.
Von der goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die schweizer Grenze.
Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag geht’s hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin.
Die Zeit ist nahe. Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten. Der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich aber dann nordwestlich der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten. Das blaue Wasser ist die südliche Grenze. Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten. Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen.
Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht ↗
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