Danach kommt eine schöne, friedliche Zeit. Die Menschen sind arm, aber froh und glücklich. Jeder darf so viel Land besitzen, wie er mit seinen eigenen Händen bearbeiten kann. Die Häuser kann man bewohnen, wie man will. Wenn man einem anderen Menschen begegnet, freut man sich. Man hilft sich gegenseitig. Die Menschen sind wieder gottesfürchtig. Wenn man eine Kuh findet, darf man ihr ein goldenes Glöckchen umhängen. (…) Eine Zeit lang ist es noch mühsam, aber dann kommen mit den Schiffen Lebensmittel die Donau herauf. Alles sieht anders aus. Es ist warm bei uns. In Bichlbruck wachsen Zitronen und Orangen.