Alois Irlmaier Prophezeiungen ✨

Die Vorhersagen des bayerischen Sehers im Überblick

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  • Ein neuer Krieg

    Ich aber seh‘ genau, daß ein neuer Krieg über uns kommen wird. Zuerst bringen’s noch den Dritten um, auch einen Hochgestellten. Zwei hams schon ermordet. Da drüben muss er d’ran glauben, wo die Sonne aufgeht, und dann bricht’s los über Nacht. Grausam wird der Krieg werden.

  • Der Russ kommt

    Bis der dritte Mord an einem Hochgestellten geschieht, musst laufen! Nicht auf der Autobahn, sondern rückwärts auf den Bundesstraßen, die Autobahnen sind alle verstopft. Der Russ kommt.

  • Alles ruft Frieden, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber. Die Lage ist gespannt. Aber der eigentlich zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen „Großen“ fallen; ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Maskierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor.

  • Stadt am Strom

    I siech den Heiligen Vater in einer Stadt am Strom, mit einer hohen Kirche, unseren König krönen.

  • Da Papst verlasst sei Stadt und geht nach West’n, dort wo a grosse Kirch ’n steht am groß’n Wassa und wenn er wieda zruck kimmt, san von seine Leut nur sechs no da, denn a dort geht ’s drunta und drüba.

  • Im Stiefelland bricht eine Revolution aus. Ich glaube es ist ein Religionskrieg, weil sie alle Geistlichen umbringen. Ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen. Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaub, er kommt im Pilgerkleid aus.

  • Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück. Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück.

  • Gelbe Menschen

    A großa Mo werd plötzli sterb ’n und dann hört auf da Kriag. I siach an Häufn Soldat’n ziag’n vom Chiemgau her da rei nach Salzburg. De Mensch ’n san ganz gelb, ma glaubt, es san Chinesen und doch sans koa. De bringan neamand mehr no um, nur stehl ’n, ja, stehl ’n deans scho, was sie halt brauch ’n für ihr Leb ’n.

  • Im Stiefelland

    Im Stiefelland geht es auch drunter und drüber, viele Geistliche werden grausam umgebracht, wenige werden übrig bleiben von denen, die nicht flüchten können. Ich sehe eine rote Masse. Und gelbe Gesichter sehe ich dazwischen und gegen Süden zu. Der Papst kommt ihnen aber aus und flüchtet im Pilgergewand übers Wasser oder ans Wasser. Dort nimmt er seinen Sitz auf kurze Zeit, kehrt aber wieder zurück, wenn die Ruhe wieder hergestellt ist.

  • Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide.



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